30. Rhöndorfer Gespräch: Welche Zukunft hatten die 1950er Jahre?

24.03.2022
Plenum der Tagung Urheberrecht: © pivat

Am 24. und 25. März 2022 fand in Bad Honnef das 30. Rhöndorfer Gespräch zum Thema "Pläne, Provisorien, Gefühlspolitik. Welche Zukunft hatten die 1950er Jahre?" statt. Organisiert und ausgerichtet wurde die Tagung von der Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus, geleitet wurde sie von Prof. Dr. Birgit Aschmann (Lehrstuhl für Europäische Geschichte des 19. Jahrhunderts, Humboldt-Universität zu Berlin) und Prof. Dr. Elke Seefried.

 

Die Tagung nahm vielfältige Aspekte der Zukunft in den 1950er Jahren in den Blick, etwa "Zukunftspraktiken im Alltag", "Objekte der Verheißung und Bedrohung" sowie "Kultur und Wissenschaft". Vorträge hielten unter anderem Frank Bösch (Potsdam), Frank Biess (San Diego), Monika Wienfort (Potsdam) und Werner Plumpe (Frankfurt a.M.). Den Abschluss des ersten Tages bildete ein Abendgespräch zum Thema "Adenauers Zukunft? Vergangenheit und Zukunft der Europäischen Integration" zwischen Andreas Wirsching (Münschen) und Dominik Geppert (Potsdam).